Maria Baumgärtle

 
200 Jahre Missionare vom Kostbaren Blut

Eine Jubiläumswallfahrt an den Gründungsort San Felice (12.-18. Juni 2014)

Eindrücke einiger Teilnehmer

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Start in Maria Hilf, Kufstein

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Ankunft in der Abtei San Felice, Umbrien

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Die Abtei San Felice di Giano

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Olivenhain bei San Felice

„Die siebentägige Wallfahrt führte uns in die Region Umbrien, eine Landschaft, in der Franz von Assisi gelebt und gewirkt hat. Sanfte Hügel mit knorrigen Olivenbäumen, fruchtbare Kornfelder, sonnige Weinberge, der Duft wilder Kräuter, die Vielzahl und Schönheit der Blumen am Wegesrand - mit allen Sinnen war hier die Schönheit der Schöpfung zu spüren. Bei abendlichen Spaziergängen rund um die Abtei San Felice staunten wir über Heerscharen von Glühwürmchen, die in die lauen (Vollmond)Abenden ein Meer von Lichtpunkten zauberten, begleitet vom Gesang der Grillen. So bekamen wir einen Eindruck von der Liebe Gottes, die in allen Geschöpfen, in der Natur spürbar wird, und konnten nachvollziehen, wie der hl. Franziskus zu seinem Sonnengesang inspiriert wurde.

Bei unseren Ausflügen nach Assisi und Cascia und unserem Aufenthalt in San Felice erlebten wir die Original-Stätten, an denen die Heiligen Franziskus, Rita, und Kaspar gewirkt haben. In den stillen Tagen zwischen den Ausflügen konnten die vielen Eindrücke nachwirken. Ein Höhepunkt war es, zu erleben, gemeinsam in einer Gruppe von 35 Pilgern unterwegs zu sein, und mit ganz unterschiedlichen Menschen - ein bunte Herde (s. Foto) - Eucharistie- und Tischgemeinschaft zu erleben. Es spielte keine Rolle, ob alt oder jung, ob flott zu Fuß oder langsamer. Wichtig war, dass auch Langsamere dabei waren, denn sie gewährleisteten, dass die vielen Kostbarkeiten am Wegesrand nicht übersehen wurden.“

Gertrud u. Stefan Mohr

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Assisi - Begegnung mit den Heiligen Franziskus u. Klara in vielen Facetten

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Assisi - Ort der Inspiration seit Jahrhunderten

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Stille und Besinnung in San Felice

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Zu Fuß im Schweigen unterwegs

„Es hat sehr gut getan, dass jeder 2. Tag ein stiller Tag war, wo wir die Zeit nur mit dem Herrn und uns selbst verbringen konnten. Besonders berührt hat mich auch Gottes herrliche Natur, die Pflanzen und Vögel, die Nachtigall und der Kuckuck in der Früh....so einen Wecker kann man sich nur wünschen! Die Impulse, besonders derjenige von der Versöhnung, waren sehr wertvoll und haben zum Nachdenken angeregt. Die Begegnung mit den Mitpilgern, die ich z.T. gar nicht gekannt habe, war großteils sehr bereichernd... es ist immer das persönliche Zeugnis eines Menschen, das im Glauben stärkt und berührt. Als P. Willi von seiner Erschöpfung vor vielen Jahren gesprochen hat, waren viele berührt, die das so ähnlich erlebt haben oder gerade erleben. Für mich wurde dadurch umso klarer, dass Gott nicht das Starke, sondern das Schwache in der Welt erwählt um zu wirken! „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“, sagt der Apostel Paulus...ich habe das lange nicht verstehen können, aber Gott hat mir gezeigt, dass Er in uns stark sein will und je schwächer (demütiger) wir sind, umso mehr lassen wir das zu!

Die wunderschönen Ausflüge nach Assisi, Cascia und Orvieto möchte ich auch noch erwähnen! Orvieto hat mich besonders beeindruckt, weil ich dort noch nie war und jetzt die großartigen Meisterwerke auf der Fassade bewundern konnte. Die Führung dort war auch sehr interessant und gut!

Besonders freut mich auch, dass meine Bekannte, B. G., die noch nie auf Pilgerreise gewesen war, so begeistert ist! Sie wurde beim Gebet in der Portiuncula besonders berührt und ist als anderer Mensch zurückgekehrt. Das war von Gott sehr geführt, dass sie diese Reise geschenkt bekam …“

Sylvia Salpius

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Ort der Begegnung mit dem Herrn

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Eucharistiefeier in der Krypta

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Quelle neuen Lebens

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Ort der Stille

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Stärkung im Kapitelsaal der Abtei

„Seit meiner Kindheit haben stets Priester vom Orden der Missionare vom Kostbaren Blut in Schellenberg / Liechtenstein gewirkt. Dadurch entstand eine herzliche Beziehung zum Orden.
Die Reise zur Gründungsstätte in Giano dell‘ Umbria war für mich sowohl eindrücklich als auch erholsam und wohltuend.

Die Lebensgeschichte der Heiligen Rita hat mich besonders beeindruckt. Pater Willi berichtete uns, dass sie eine Zeit durchlebte, in der sie nicht mehr beten konnte und von Glaubenszweifeln gequält wurde. Unendlich viel Leid und Schmerz habe sie ertragen. Ihr Lebensbild zeigt mir, dass wir mit Gottes Hilfe, wie in einem Psalmwort ausgedrückt, Mauern überspringen können.“

Thomas Goop

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Rosenwunder Heilige Rita, dargestellt im Heimatort

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Wir drei Liechtensteiner haben uns sehr wohl gefühlt in Umbrien (Orvieto)

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Dom in Orvieto mit der Kostbarblut-Reliquie aus dem 13. Jhdt.

„Unsere 7-tägige Wallfahrt nach Umbrien in die alte Abtei San Felice, das erste Missionshaus des hl. Gaspare del Bufalo, kann eigentlich mit wenigen Worten gar nicht beschrieben werden. Die vielen freundschaftlichen Worte, die guten Eindrücke und die gemeinsamen Mahlzeiten im Missionshaus, das gemeinsame Beten und Singen, die Zeiten der Stille und des zur Ruhe-Kommens, die Fahrten nach Assisi, Cascia und Orvieto, die so angenehmen Fahrten im Bus wie auch die gute und schöne Fahrt nach Kufstein und am Ende wieder zurück in die Heimat waren eine Bereicherung und werden, auch wenn die Tage verblassen, unvergesslich bleiben. Höhepunkt dieser Wallfahrt war für uns, wenn man überhaupt von einem Höhepunkt reden will, die Ruhe- und Heimatstätte der hl. Rita, ihr Lebens- Leidensweg, ihr Wirken, ihr tiefer Glaube.

Auf diesem Weg bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei Pater Willi und Rosmarie Hartl. Die Reise tat Herz und Seele gut!“

Irmgard und Meinrad Gebele

… und hier noch ein ausführlicher Bericht:

Pilgerfahrt nach Umbrien vom 12.-18. Juni 2014

„Ich bin seit fast 18 Jahren mit der Kostbar-Blut-Gemeinschaft (ASC und CPPS) verbunden. Zur Umbrienreise hatte ich mich hauptsächlich deshalb angemeldet, weil ich einmal an dem Ort, also in der Abtei San Felice, sein wollte, wo der hl. Kaspar seine Gemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut gegründet hat. Barbara, eine Freundin, hat mich begleitet. Wir wohnen in der Nähe von Paderborn. Bis nach Kufstein sind es 630 km. Deshalb sind wir schon am 9. Juni losgefahren damit wir vor der Pilgerreise noch zwei Tage in Kufstein und Umgebung verbringen konnten.

Am Abend des 11. Juni kamen 18 weitere Reiseteilnehmer in Kufstein an, von denen wir schon einige kannten. Nach einem gemeinsamen Abendessen wurden Bekanntschaften vertieft bzw. neue geschlossen.

Früh am 12. Juni ging es nach dem Frühstück auf die Fahrt nach San Felice. Im Bus waren schon die Reisenden aus der Salzburger- bzw. Traunsteiner Gegend. Insgesamt waren wir 35 Frauen und Männer, die sich auf diese Pilgerreise machten. Der Bus war sehr gut klimatisiert, so dass wir die große Hitze draußen nur in den Pausen zu spüren bekamen. Während der Fahrt gab es von Pater Willi bzw. Rosmarie immer wieder Erklärungen zum Ablauf und zu besonderen Sehenswürdigkeiten entlang der Reiseroute. Natürlich wurde während der Fahrt auch gesungen und gebetet. Gegen 19.00 kamen wir in San Felice an. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es Abendessen. Nach dem Abendgebet ging es dann zur Nachtruhe.

Am 13. Juni fuhren wir nach Eucharistiefeier und Frühstück Richtung Assisi. Wir besuchten S. Damiano, das etwas außerhalb von Assisi liegt. Die Stadt Assisi liegt hoch oben am Berg. Durch Rolltreppen und Aufzüge ist sie jedoch recht gut zu erreichen. Wir besuchten die Kirche der Hl. Klara. Die Mittagspause verbrachten wir bei den deutschen Schwestern (Klarissen Kapuzinerinnen) in S. Croce. In der Basilika San Francesco hatten wir nachmittags eine sehr gute Führung. Außerdem gab es freie Zeit, um verschiedene Stätten noch mal genauer anzusehen. Nach der Rückfahrt nach San Felice und dem Abendessen trafen wir uns im Vortragssaal zu einer kurzen Vorstellungsrunde. Zum Tagesabschluss beteten wir das Abendlob.

Den 14. Juni verbrachten wir als stillen Tag in der Abtei. Nach Morgenlob und Frühstück hielt Pater Willi einen Vortrag über 200 Jahre CPPS – Geschichte der Anfänge. Auf eine stille Zeit (für persönliches Gebet oder Meditation) folgte die Eucharistiefeier, mit anschließendem Mittagessen und Mittagspause. Am Nachmittag sprach Pater Willi über die Geschichte der Abtei und führte uns durch die Abtei. Es schloss sich die eucharistische Anbetung an. Mit dem Abendessen endete der Tag.

Am 15. Juni war wieder ein Ausflugstag. Nach Eucharistiefeier und Frühstück ging es nach Cascia. Wir besichtigten das Kloster und die Kirche mit dem Grab der hl. Rita, deren Leib unverwest ist. Natürlich gab es noch viele anderes zu sehen. Leider war es zeitweise sehr regnerisch. Dass es kühler geworden war, war dagegen recht angenehm. Das Mittagessen nahmen wir diesmal nicht gemeinsam ein. Wir hatten viel Zeit zur freien Verfügung und somit die Möglichkeit ganz nach Wunsch und Laune einzukehren. Am Nachmittag besuchten wir den Geburts- und Wohnort der hl. Rita, Roccaporena, und hatten auch dort wieder Zeit zur freien Verfügung um hier und da kürzer oder länger zu verweilen. Nach der Rückfahrt zur Abtei gab es Abendessen und der Tag schloss mit dem Abendlob ab.

Den 16. Juni verbrachten wir wieder als stillen Tag in der Abtei. Er begann mit Morgenlob und Frühstück. Anschließend hielt Pater Willi einen Vortrag über die Spiritualität der CPPS und Versöhnung. An eine Zeit für persönliches Beten oder Meditieren schlossen sich die Eucharistiefeier, das Mittagessen und die Mittagspause an. Es gab an diesem Tag so gewaltige Regenschauer, dass überlegt wurde, ob der geplante Nachmittagsspaziergang nach S. Maria del Fosco überhaupt möglich wäre. Wir gingen trotzdem los (mit Ausnahme der Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß waren und sich deshalb den Weg nicht zutrauten; eine Fahrtmöglichkeit dorthin gab es nicht) und wurden auch nicht so sehr nass. Der Wettergott hatte wohl ein Einsehen mit uns. Leider war die kleine Kirche verschlossen, so dass wir im Freien miteinander gebetet haben. Nach der Rückkehr zur Abtei hatten wir noch etwas freie Zeit. Nach dem Abendessen gab es ein wunderschönes Taizè-Gebet in der Krypta (wo wir übrigens alle Gottesdienste feierten).

Der 17. Juni begann mit der Eucharistiefeier. Nach dem Frühstück erklärte uns Pater Willi, in wiefern Christen und Christinnen mit Ordensleuten zusammenarbeiten. An eine stille Zeit schlossen sich das Mittagessen und eine kurze Mittagspause an. Am frühen Nachmittag fuhren wir nach Orvieto, wo wir eine ausgedehnte Stadt- und Domführung bekamen. Das Abendessen, das unsere Führerin vorbestellt hatte, nahmen wir gemeinsam in einem Restaurant, dem ehemaligen Kloster San Francesco, ein.

Gegen 22.30 waren wir wieder in San Felice. Dann ging es ans Kofferpacken, denn der nächste Tag war schon unser Abreisetag.

Am 18. Juni hieß es früh aufstehen. Vor der Eucharistiefeier um 6.00 musste schon das ganze Reisegepäck im Innenhof der Abtei stehen, damit es in der Zeitspanne bis zum Frühstück in den Bus geladen werden konnte. Dazu wurden noch Schachteln mit belegten Broten, Obst und Getränken für unsere Mittagspause eingeladen. Nach dem Frühstück ging es dann um 7.50 auf die Fahrt Richtung Kufstein. Wie schon auf der Hinfahrt gab es auch auf der Rückfahrt von Pater Willi bzw. Rosmarie Erklärungen und Hinweise und selbstverständlich wieder Gesang und Gebet. Gegen 18.30 waren wir wieder in Kufstein. Am Bahnhof am Brenner waren schon die Reisenden aus Liechtenstein ausgestiegen, um mit dem Zug weiter Richtung Heimat zu fahren. Von Kufstein aus fuhr der Bus nach Traunstein weiter, um dort die letzten Teilnehmer der Pilgerreise aussteigen zu lassen. Wir 13 Frauen und Männer, die noch eine Nacht im Missionshaus Maria Hilf verbrachten, aßen gemeinsam zu Abend und ließen den Tag dann in Ruhe ausklingen.

Am 19. Juni frühstückten wir um 7.15 gemeinsam. Danach verabschiedeten Barbara und ich uns von der kleinen Gruppe und machten uns auf den Weg nach Willebadessen bzw. Neuenheerse. Am späten Nachmittag waren wir dann wieder zu Hause und hatten sehr viel zu erzählen.

Die Reise war rundum stimmig und sehr gut. Wir waren eine Supergemeinschaft, die sich von Anfang an verstand. Dadurch, dass Ausflugstage und stille Tage einander abwechselten, war es nicht besonders anstrengend. Auch das Wetter passte einigermaßen.

Die Abtei San Felice ist ein riesiges, verwinkeltes Gebäude. Am meisten hat mich dort der Sarkophag mit den Gebeinen der hl. Felix beeindruckt, der in der Krypta hinter dem Altar steht.
Assisi ist eine Stadt am Berg, die schon von weitem zu sehen ist. Hier war es für mich ein besonderer Moment, als ich am Grab des hl. Franziskus stand, der ja ein sehr bekannter Heiliger ist. Mit Franziskus untrennbar verbunden ist auch die hl. Klara. Überhaupt, die ganze Stadt Assisi mit ihren Kirchen und der Basilika hat eine ganz besondere Anziehungskraft, was man schon an den vielen, vielen Pilgern bemerken kann.

Von der hl. Rita wusste ich bisher nur ihren Gedenktag. Pater Willi hatte uns auf der Fahrt nach Cascia ihre Lebensgeschichte erklärt. Vor diesem Hintergrund ist gut zu verstehen, weshalb sie in Umbrien große Verehrung erfährt. Vor allem, dass ihr Leib nicht verwest ist, ist ja etwas ganz Außergewöhnliches.

Der Höhepunkt der Reise war für mich der Besuch der Stadt Orvieto und ihre Geschichte. Der gewaltige Dom und die Geschichte über die Entstehung des Fronleichnamfestes haben mich am allermeisten beeindruckt.“

Angelika Wüllner

Eindrücke eines Umbrien-Wallfahrers:

In den 14er Junitagen
taten, ohne extra zu klagen,
35 Typen sozusagen
den Bus-Weg nach Umbrien wagen.
Dank Andreas war es zu ertragen,

und wir brauchten nicht zu verzagen:
Ruhig und sicher lenkte er das Gefährt,
er hat sich um keine Ablenkung geschert;
super hat er uns wirklich chauffiert,
wofür ihm sehr unser Dank gebührt.

Zwei Hauptakteure, das ist naheliegend,
müssen auch noch Lob und Dank von uns kriegen:
Rosmarie hat fest organisiert
und geschaut, dass sich niemand verliert.
Pater Willi hat uns geistlich inspiriert,
was hoffentlich dann bei uns auch fruchtbar wird.

In Assisi war uns Schönes vergönnt,
da hat kaum jemand von uns gestöhnt,
sprachlich hat es schon vertraut getönt:
Deutsche Schwestern haben uns verwöhnt
und uns Freitag, den 13., verschönt;
trotz Klausur war ihnen das nicht verpönt.

Stillschweigen sollten wir auch üben,
nicht jeder tut das wirklich lieben.
Blanka motzt: "Wo steht denn das geschrieben
(vielleicht bei Markus/Kapitel 7)?

Schweigen ist ihr vermutlich verhasst,
Stillsein wie Faust aufs Auge auf sie passt.
Dafür hat sie unseren Busfahrer bemuttert:
„Der fällt doch sonst vom Fleisch, wenn er nicht tüchtig futtert!“

Fragt sich, ob sie damit nicht kaputt macht seine Figur?
"Da ist nichts mehr kaputt zu machen", meint Andreas nur.

Zwei von uns haben gut garantiert,
dass der Lobpreis richtig funktioniert:
Johann und Johanna - wie geschmiert -
zeigten sich instrumentell versiert,

haben die Gebetszeiten geführt
- mit Willi`s Querflöte garniert -
und wir haben dazu jubiliert.

Für Frühaufsteher ist`s ein wenig fad,
wenn man so viel Zeit zur Verfügung hat.
Was tun? Man hält sich nicht gern stad
- um diese Zeit wär`s wirklich schad -

und marschiert, obwohl Gewitter naht.
Unfreiwill`ge Dusche war das Resultat.
Nachdem der Schreiber sich "geoutet" hat,
macht er jetzt endlich Schluss auf diesem Blatt.

P.Martin Reichart




 
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